Malerei

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Heute

Akutsprechstunde – Visita d’urgenza: Enrico Niemann

Axel Obiger Brunnenstraße 29, Berlin, Berlin, Deutschland

In Betrieb am 30. April und 1. Mai 2021, 16-19 Uhr während des Gallery Weekend. Enrico Niemann zeigt im Schaufenster von Axel Obiger eine Gruppe von eher flächigen Arbeiten, deren Ausgangspunkt Abdrücke in Ton sind. Diese Einschreibungen in die weiche, formbare Erdmasse und die daraus resultierenden Oberflächenspannungen sind maßgeblich für den anschließenden Malprozess und die […]

Akutsprechstunde – Visita d’urgenza: Peter Hock

Axel Obiger Brunnenstraße 29, Berlin, Berlin, Deutschland

In Betrieb am 7. Mai 2021, 16.30-19.30 Uhr Auge und Blick Das Auge (altgriechisch ὀφθαλμός ophthalmós oder ὤψ ōps, lateinisch oculus) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen. Es ist Teil des visuellen Systems und ermöglicht das Sehen. Die Aufnahme der Reize geschieht mit Hilfe von Fotorezeptoren, lichtempfindlichen Nervenzellen, deren Erregungszustand durch die unterschiedlichen Wellenlängen […]

Akutsprechstunde – Visita d’urgenza: Laura Bruce

Axel Obiger Brunnenstraße 29, Berlin, Berlin, Deutschland

In action on May 28, 2021, 4.30pm-7.30pm The drawings here are part of a larger group collectively called "The Main Lake," which was originally shown in 2018 at the Rohkunstbau exhibition in Brandenburg at Schloss Lieberose, where they were exhibited lying flat under glass in 2 large table vitrines. The work is a collection of […]

Prospect Park – Matthias Moravek und Alexander Skorobogatov

Axel Obiger Brunnenstraße 29, Berlin, Berlin, Deutschland

Eröffnung am Freitag, den 2. Juli 2021, 16–22 Uhr Ausstellung 3. Juli 2021 – 14. August 2021, Sommerpause vom 18. Juli – 1. August 2021 >> Donnerstag, 5. August 2021, ab 18 Uhr: Parklife #SommernachtAxelObiger >> Samstag, 14. August 2021, ab 18 Uhr: Finissage Zwei künstlerische Positionen kommen sich ins Gehege. Und zwar im Wortsinn, […]

„I don’t dare“, Henrike Pilz

rosalux Wriezener Straße 12, Berlin, Deutschland

Die Arbeit von Henrike Pilz beruht auf ihren Zeichnungen. Auch ihre Malereien und Installationen formen sich durch das Zeichnen, das im Entwicklungsprozess, durch das Zulassen von Assoziationen und intuitiven Impulsen der Arbeiten immer vorausgeht. Spielerisch kommen so Farbe und Strich, aber auch bewusst gesetzte Fehlstellen zusammen und bilden ein Formengeflecht, das über die einzelnen bildnerischen […]

Podiumsgespräch und Katalogpräsentation: HEART FACTS mothers in art – Alke Brinkmann und Ines Doleschal

Achtung! Aufgrund des großen Interesses an dieser Veranstaltung verlegen wir die Veranstaltung in der Inselgalerie, Petersburger Str. 76 A, 10249 Berlin Am 11. September um 17.30 Uhr Podiumsgespräch und Katalogpräsentation: "Wer Kinder kriegt, ist selbst schuld! Warum der Kunstbetrieb elternfreundlicher werden muss" mit: Gabi Blum, Künstlerin, Kuratorin, Aktivistin (München) // Signe Theill, Künstlerin, Kuratorin (Berlin) […]

Auf lange Sicht

Axel Obiger Brunnenstraße 29, Berlin, Berlin, Deutschland

(English text below) Auf lange Sicht  Anne Brannys, Mirja Busch, Flavio de Marco, Thilo Droste, Henning Kappenberg, Hartmut Stockter, Ulrich Vogl Eröffnung am Freitag, den 1. Oktober 2021, 16–22 Uhr Ausstellung 2. Oktober 2021 – 30. Oktober 2021 Begleitveranstaltungen zur Ausstellung: 22.10.2021 PUDDLE WATCHING - Künstlerischer Walk mit Mirja Busch zu ausgewählten Pfützen in Berlin […]

Veranstaltungsserie DIGITAL DIVIDE

DIGITAL DIVIDE

HilbertRaum Reuterstr. 31, Berlin, Berlin, Deutschland

DIGITAL DIVIDE II
08.10-17.10.2021
SOFT OPENING 08.10.2021, 18 - 22 UHR | SOFT FINISSAGE 17.10.2021, UM 15 UHR

EINGELADEN VON SANDRA SCHLIPKOETER

Die Ausstellung DIGITAL DIVIDE, die Atomisierung der Welt, ist die zweite gemeinsame Ausstellung vonAndreas Lau, Römer + Römer und Nick Fudge. Im Hilbertraum erweitern Sie die gezeigten Künstler mit Arbeiten von Enda o`Donoghue und Sandra Schlipkoeter.
Alle Positionen gehen der Frage nach, wie Malerei heutzutage noch zeitgemäß funktionieren kann. Gibt es noch einen Platz für das analoge Medium, für die Malerei? Die Bejahung dieser Frage fällt leicht, wenn man das malerische Werk dieser Künstler betrachtet. Die Fotografie mit deren Folgemedien Film und Fernsehen, bis hin zu Computerbildschirmen und Smartphone-Displays beherrschen heute unsere visuelle Kultur. Das sich die Malerei dennoch als starkes künstlerisches Medium behaupten konnte, liegt nicht zuletzt an genau dieser kreativen Auseinandersetzung und Abarbeitung mit der neuen Technik.
Durch Codierung von Motiven, Wiederholung serieller Zeichen, Zerlegung in Pixel oder der Nutzung digitaler Möglichkeiten ergeben sich vollig neue optische Möglichkeiten. Mit der Aneignung dieser optischer Einflüsse und Reize entstehen völlig neue, eigenständige Malereien.
Das braucht Zeit uns Disziplin. Dadurch stellen sich die Künstler mit ihrer Malerei der Schnelllebigleit der digitalen Moderne entgegen, entschleunigen sich und ihre Arbeit und bewahren sich dadurch ihre Sensibilität.
Diese Ausstellung läd ein, in Zeiten der Bilderflut unbedingt in Ruhe genauer hinzusehen.

Nick Fudge spricht über seine Arbeit als „painted pixelation“ also gemalte Pixel. Tatsächlich ist er der Einzige der fünf Künstler, der direkt mit dem Computer seine Bildwerke entwickelt, programmiert und malt. Er bezeichnet seine Kunst als „post-digital“.
Andreas Lau beschäftigt sich seit gut 25 Jahren mit dem Thema der Vielschichtigkeit. Die Bildmittel der Zeichen und Linien, Punkte und Strukturen werden als auflösende Elemente benutzt.
O’Donoghues Werke setzen sich mit dem Aufbau, der Sprache und der vermittelten Welt digitaler Bilder auseinander. Diese stehen für ihn im ständig fortlaufenden Dialog mit dem Medium der Malerei und des Malprozesses. Die Bilderwelt des Künstlers entspringt fast ausschließlich digitaler Fotografen aus dem Internet, wobei O’Donoghue mit zufälligen Augenblicken des Alltags experimentiert, diese miteinander verknüpft und zu einem Themenkomplex verschmelzen lässt.
Bei dem Künstlerpaar Römer + Römer bilden ausgiebige Fotorecherchen auf verschiedensten Festivals und Großereignissen den Ausgangspunkt der leicht gestischen, farbintensiven Ölmalerei. Aus diesem Bilderfundus wählen sie einzelne Motive aus, die als Grundlage für ihre malerischen, fast abstrakt wirkenden Bilderserien dienen.
Sandra Schlipkoeter´s Arbeiten haben ihren Ursprung im digitalen Licht und fotografischen Störungen, vor allem Störungen in Form des physikalischen Phänomens der Interferenzen. Das sind Überlagerungen von Wellen im optischen Raum, die komplexe Linienmuster erzeugen.Diese Muster übersetzt sie in Malerei, Scherenschnitte,Skulpturen und Installationen. Ihre Arbeiten sind poetisch, ästhetisch und sphärisch zugleich. Physikalische Gesetze treffen auf künstlerische Konzepte.

nickfudge.net
galeriesupper.de
endaodonoghue.com
roemerandroemer.com
sandraschlipkoeter.com

Kostenlos

Finissage – seit wir letztens über zukunft sprachen

Axel Obiger Brunnenstr. 29, Berlin, Deutschland

seit wir letztens über zukunft sprachen - Juliane Duda und Hanna-Mari Blencke Finissage am Samstag, den 4. Dezember 2021, 18–21 Uhr Öffnungszeiten: Donnerstag bis Freitag, 15 – 19 Uhr. Samstag, 14 – 19 Uhr und nach Vereinbarung.

Wir verlängern unsere aktuelle Ausstellung!

Axel Obiger Brunnenstraße 29, Berlin, Berlin, Deutschland

Aufgrund der aktuellen Covid-Situation konnten die US-Künstler von Tiger Strikes Asteroid (Los Angeles) nicht zum für Dezember geplanten Austauschprojekt "BY EAR“ anreisen. Die Ausstellung "seit wir letztens über zukunft sprachen" mit Werken von Juliane Duda und Hanna-Mari Blencke wird jetzt bis zum 22. Januar 2022 (mit einer Winterpause vom 20. Dezember 2021 bis 12. Januar […]

Veranstaltungsserie BY EAR / Berlin

BY EAR / Berlin

Axel Obiger Brunnenstraße 29, Berlin, Berlin, Deutschland

Artist reception: May 13, 6 - 10 pm Exhibition Part 2 in Berlin: May 14, 2022 – May 28, 2022 Events accompanying the exhibition: Artist Talk and Singalong: May 18, 7pm Instagram Live Streaming via @axelobiger account Guided tour to the exhibition By Ear Saturday, May 21, 2022, 6 – 7 pm, free of charge This […]

Those games we fail to play by Alice Máselníková

Those games we fail to play by Alice Máselníková

Solo exhibition
Soft Opening: 16.06.2022 Thursday 19:00
Artist Talk & Soup: 18.06.2022 Saturday 19:00

Exhibition on view: 16.06.2022 – 23.06.2022
Visiting hours: Fri 17.06., 14:00 – 19:00
Sat 18.06., 14:00 – 22:00
Sun 19.06., 14:00 – 19:00
Mon 20.06. – Thu 23.06, by appointment

TOP project space, Schillerpromenade 4, 12049 Berlin

There has never been just one body, there have always been too many – none of them knowing what to do with themselves, some better at pretending than the others. It would be too simple if it were only to throw a dice and wisdom would descend on us. So it is just to test the waters… play along. Lose a lot. Succeed at some. If you fail to play, at least watch the game.
The works contemplate the fragile symbiosis of the flesh, spirit and mind, in sickness and in health. Through adoration of skin the paintings inquire into how people interact with other bodies, what measures we take to attach ourselves to someone and reach beyond our existential solitude; where we look and how we touch.

Alice Máselníková (b. 1989, Zlín, Czech Republic) is a painter and curator based in Stockholm. Life models, poetry, bodies and minds intertwine to capture the fleeting moment, intimacy of touch and strange subtleties of pain. She holds a BA (Hons) in Art and Philosophy from Duncan of Jordanstone College of Arts and Design, Dundee; MA in Curating Art from Stockholm University; and studied Bellas Artes at Universidad Politécnica de Valencia. She is one of the three creative directors of Supermarket – Stockholm Independent Art Fair, founder of the artist-run initiative Flat Octopus, project leader of Artist-Run Network Europe, project manager at Intercult, and also works as a freelance editor and cultural funding consultant.

constellar I Susanne Britz und Maja Rohwetter

Axel Obiger Brunnenstraße 29, Berlin, Berlin, Deutschland

CONSTELLAR Susanne Britz und Maja Rohwetter Die Auseinandersetzung mit einer von Bildern und Material überformten Gegenwart ist bei Susanne Britz und Maja Rohwetter Ausgangspunkt für eine prozesshafte Untersuchung, die die permanente Transformation zwischen analogen und digitalen, zweidimensionalen und dreidimensionalen, gegenständlichen wie abstrakten Bildwelten in den Blick nimmt. Susanne Britz geht von einem performativen Konzept der […]

CONSTELLAR – Susanne Britz und Maja Rohwetter

Axel Obiger Brunnenstraße 29, Berlin, Berlin, Deutschland

Ausstellung 20. August 2022 – 17. September 2022 ​ Donnerstag, den 1. September, 19 Uhr "Body Languages of Art – die Wahrnehmung von Kunst als körperliches Phänomen". Vortrag von Prof. Dr. Markus Schrenk zur propriozeptiven Kunstrezeption mit anschließender Diskussion. Ausstellungsführungen am 27.08. und 10.09.2022, 18–19 Uhr ​Die Auseinandersetzung mit einer von Material überformten Gegenwart ist […]